Vorteile & WirkungVital-Sonne
Auswirkungen der Sonnenstrahlung (Ultraviolett, sichtbares Licht, Infrarotlicht) auf den Körper des Menschen
WEINSBERGER Besonnungsgeräte (für den Menschen) haben die VITAL-Technologie.
Das bedeutet, die spektrale Strahlungsflussverteilung (Strahlungsqualität) entspricht der
natürlichen Sonne.
Das ist die wichtigste Voraussetzung überhaupt, um alle diese positiven Wirkungen zu erzielen, wie wir sie sonst nur mit der natürlichen Sonne erreichen können.
Kein anderer hat dieses Strahlungsspektrum!
Andere Strahlungen können Defizite nicht ausgleichen. Menschen sind über die riesigen Zeiträume ihrer Entwicklungsgeschichte immer nur die
gleichbleibende Strahlungsqualität der natürlichen Sonne gewöhnt - alles andere sind eben nur Solarien!
Vielfältige Auswirkungen von Besonnungen auf die Physis und Psyche sind erwiesen und zum Teil sogar mehrfach bestätigt durch wissenschaftliche Publikationen, z. B. auf die Nachfolgenden Punkte.
- Erweiterungen der Blutgefäße bis zu den Kapillaren,
- Steigerung der Erythrozyten Werte,
- Anhebung der HB-Werte,
- signifikante Steuerung der Leukozyten.
Ergebnis:
- Leistungssteigerung,
- höhere Widerstandskraft,
- erhöhtes Wohlbefinden,
- Bildung körperlicher Reserven.
Unter anderem wurden die positiven Wirkungen der Sonne auf das Blutbild in einer von WEINSBERGER initiierten Studie, Blutbilduntersuchungsreihe, nachgewiesen.
Nahezu alle Blutwerte werden durch regelmäßige Besonnung verbessert. Das qualitativ bessere Blut hat
natürlich auch Wirkung auf die Organe und mobilisiert alle Abwehrkräfte gegen Infektionskrankheiten durch Agglutinine (Antikörper) und Interferon.
- Vitamin D,
- Ergosterinbildung,
- antirachitische Wirkung
Ergebnis:
- verbesserter Knochenbau
- und Verhütung von Osteoporose
- Starke zellulare und Gefäßerweiterung
- und bessere Zellernährung,
- schnellerer Abbau von Milchsäure
- sowie Zunahme des Muskeltonus.
Ergebnis:
- höhere Leistung
- Über die Head´schen Zonen lassen sich gute Einflüsse auf z.B. Niere und Leber beobachten.
- Über die Netzhaut des Auges, Hypophyse, Hypothalamus wirkt das Gesamtspektrum auf das
endokrine Drüsensystem. - Wirkungen auf Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde, Gonaden usw. sind erwiesen.
- Über die Zirbeldrüse und die Ausschüttung des Hormons Melatonin wirkt das Spektrum auf den
Stoffwechsel. - Bei regelmäßiger Besonnung vermindert sich die Stickstoffausscheidung,
- bei hoher Dosis erhöht sie sich Mineral- und Purinstoffwechsel sind ebenfalls lichtabhängig.
- Besonnung führt zunächst zu einer Aktivierung des Kreislaufs und Erhöhung des Sauerstoffverbrauchs (Primärreaktion).
- Danach tritt eine Entspannung der vegetativen
Regulation ein (Puls, Atmung, Blutdruck, Sauerstoffverbrauch). - Niedrigere Ruhepulsfrequenz,
dadurch Steigerung der Leistungsspitze.
- Heilung unter Sonnenstrahlung wesentlich schneller.
- Appetitanregung über verstärkte Magensaftsekretion,
- Verbesserung der Fähigkeit zum Ausgleich
bei schlechten Mineralienverhältnissen.
- Senkung des Kalorienverbrauchs,
- Ansteigen der Blutneubildung,
- Erhöhung der Alkaliereserven
und Herzminutenvolumens - sowie des Atemminutenvolumens.
- Höhe Steigerung der Glykogenspeicherwirkung.
- Dadurch Steigerung der Leistungsspitze.
- Deutlicher Rückgang des Blutzuckerspiegels feststellbar.
- Über Hormone (s. dort) wirkt sich die Sonnenstrahlung positiv auf die Psyche aus.
- Starke Entspannung durch spontan veränderten Serotoninspiegel
- - keine Winterdepression mehr beobachtet.
- Während der Besonnung tritt eine Steigerung der Grundsatzwerte als Primärreaktion ein.
- Bei der Fortsetzung kommt es bereits nach wenigen Tagen zu herabgesetzten Werten und Normalisierung.
- Bestimmte Formen des Bluthochdrucks werden positiv beeinflusst.
- Erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen,
- also Steigerung des immunologischen
Reaktionsvermögens durch verstärkte Ansammlung von Agglutininen (Antikörper) im Blut, - Erhöhung der Bakterizität des Bluts und erhöhter Interferonspiegel.
- Intensivere Durchblutung und genau wie bei der natürlichen Sonne direkte Pigmentierung durch
oxydatives Nachdunkeln vorhandener Propigmente - und indirekte Pigmentierung durch Bildung
des Melanins. - Einfluss auf den gesamten Organismus.