Vorteile & Wirkung Pferdebesonnung
Auswirkungen der Sonnenstrahlung (Ultraviolett, sichtbares Licht, Infrarotlicht) Auf den Körper des Pferdes
WEINSBERGER Besonnungsanlagen (für Tiere) haben die VITALTechnologie.
Das bedeutet, die spektrale Strahlungsflussverteilung (Strahlungsqualität) entspricht der natürlichen Sonne.
Das ist die wichtigste Voraussetzung überhaupt, um alle diese positiven Wirkungen zu erzielen, wie wir sie sonst nur mit der natürlichen Sonne erreichen können.
Kein anderer hat dieses Strahlungsspektrum! Andere Strahlungen können Defizite nicht ausgleichen. Menschen und Tiere sind über die riesigen Zeiträume ihrer Entwicklungsgeschichte von Millionen Jahren immer nur die gleichbleibende Strahlungsqualität der natürlichen Sonne gewöhnt - alles andere sind eben nur Solarien!
Weinsberger Sonnen-Strahler besitzen eine Strahlungsqualität, die dem Gesamtspektrum der natürlichen Sonne höchst ähnlich ist. In den Millionen von Jahren in seiner Entwicklung hat sich der Organismus an die Strahlungsqualität gewöhnt. Länger als 15 Minuten sollten Sie nicht besonnen.
Vielfältige positive Auswirkungen von Besonnungen auf die Physis und Psyche sind eindeutig erwiesen, z. B. auf die Nachfolgenden Punkte.
- Erweiterungen der Blutgefäße bis zu den Kapillaren,
- Steigerung der Erythrozytenwerte,
- Anhebung der HB-Werte, signifikante Steigerung der Leukozyten, Sinken des Serium-Kalzium-Spiegels,
- Abnahme der Lymphozyten.
Ergebnis:
- Leistungssteigerung,
- höhere Widerstandskraft,
- erhöhtes
Wohlbefinden, - Bildung körperlicher Reserven.
Unter anderem wurden die positiven Wirkungen der Sonne auf das Blutbild in einer von WEINSBERGER initiierten Studie, Blutbilduntersuchungsreihe, nachgewiesen. Nahezu alle Blutwerte werden durch regelmäßige Besonnung verbessert. Das qualitativ bessere Blut hat natürlich auch Wirkung auf die Organe und mobilisiert alle Abwehrkräfte gegen Infektionskrankheiten durch Agglutinine (Antikörper) und Interferon.
- Vitamin D,
- Ergosterinbildung,
- antirachitische Wirkung
Ergebnis:
- verbesserter Knochenbau
- und Verhütung von Osteoporose
- Starke zellulare Erweiterung
- und bessere Zellernährung,
- schnellerer Abbau von Milchsäure
- sowie Zunahme des Muskeltonus.
Ergebnis:
- höhere Leistung
- Über die Head´schen Zonen lassen sich gute Einflüsse auf z.B. Niere und Leber beobachten.
- Über die Zirbeldrüse und die Ausschüttung des Hormons Melatonin wirkt das Spektrum auf den
Stoffwechsel. - Bei regelmäßiger Besonnung vermindert sich die Stickstoffausscheidung,
- bei hoher Dosis erhöht sie sich Mineral- und Purinstoffwechsel sind ebenfalls lichtabhängig.
- Beobachtet wurden mehr lebensfähige Spermien
- und eine Steuerung der Sekretion der Gonadotrompine und Testosteron.
- Besonnung führt zunächst zu einer Aktivierung des Kreislaufs und Erhöhung des Sauerstoffverbrauchs (Primärreaktion).
- Danach tritt eine Entspannung der vegetativen
Regulation ein (Puls, Atmung, Blutdruck, Sauerstoffverbrauch). - Niedrigere Ruhepulsfrequenz, dadurch Steigerung der Leistungsspitze.
- Heilung unter Sonnenstrahlung wesentlich schneller.
- Appetitanregung über verstärkte Magensaftsekretion,
- Verbesserung der Fähigkeit zum Ausgleich bei schlechten Mineralienverhältnissen.
- Senkung des Kalorienverbrauchs,
- Ansteigen der Blutneubildung,
- Erhöhung der Alkaliereserven und Herzminutenvolumens
- sowie des Atemminutenvolumens.
- Hohe Steigerung der Glykogenspeicherwirkung.
- Über Netzhaut, Hypophyse, Hypothalamus wirkt das Gesamtspektrum auf das endokrine Drüsensystem.
- Wirkung auf Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde, Gonaden usw. sind erwiesen.
- Deutlicher Rückgang des Blutzuckerspiegels feststellbar.
- Über Hormone (s. dort) wirkt sich die Sonnenstrahlung positiv auf die Psyche aus.
- Starke Entspannung durch spontan veränderten Serotoninspiegel
- - keine Winterdepression mehr beobachtet.
- Während der Besonnung tritt eine Steigerung der Grundsatzwerte als Primärreaktion ein.
- Bei der Fortsetzung kommt es bereits nach wenigen Tagen zu herabgesetzten Werten und Normalisierung.
- Bestimmte Formen des Bluthochdrucks werden positiv beeinflusst.
- Erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen,
- also Steigerung des immunologischen
Reaktionsvermögens durch verstärkte Ansammlung von Agglutininen (Antikörper) im Blut, - Erhöhung der Bakterizität des Bluts und erhöhter Interferonspiegel.
- Intensivere Durchblutung.
- Einfluss auf den gesamten Organismus.